Dienstag, 21. November 2006

Bolivien und www.gravitybolivia.com

Downhill Mountain Biking vom feinsten. Von 4700 Meter runter auf 1300 Meter. Der Start war kalt und es hat geschneit. Die Fahrraeder sind zum Glueck top ausgeruestet und die Bremsen sind sehr effizient. Das braucht man auch. Auf der Strecke die Sie die "The World's Moste Dangerous Road" war ich froh um die guten Bremsen. Der Weg ist nicht sehr breit und teilweise kommen auch Lastwagen entgegen. Die Landschaft ist wunderschoen und die Strecke sehr Abwechslungsreich. Kann den Trip nur waermsten empfehlen.

Sonntag, 19. November 2006

Bolivien einfach anders

Beim verlassen des Flugzeuges in La Paz wurde mir fast schwindelig.Die 4068 Meter ueber Meer merkt man eindeutig. Es ist auch ziemlich kalt. Die Wechselstube war schon geschlossen zum Glueck gab es einen Bankomaten der Dollar und Bolivianische Waehrung ausspuckt. Schnell in ein Taxi und mein Fahrer heisst Andre. Sehr sympatisch.Das Hotel kostet 70 Dollar fuer 5 Naechte und hat sogar heisses Wasser und Kabelfernsehen. Mir war Bolivien von Anfang an sympatisch.Die Leute sind nett und ruhig die ganze Stadt kommt mir ruhig vor. Am naechsten Tag war ich am Titikakasee und auf der Insel la Sol. Die Fahrt dorthin war ein Erlebniss. Die Landschaft ist einmalig so was hab ich noch nie gesehen.Weite Landschaften,Berge,Gruene Wiesen und nicht viele Leute. Vor meinem Hotel ist ein Musikautomat der Lieder spielt und die Clips zeigt und gestern stand ich mit 30 Leuten vor dieser Kiste und hab Thriller von Michael Jackson gesehen. So was gibt es bei uns nicht. Im Ausgang war ich auch am Abend ( Mongos ) heisst die Disco und es wird Pop gespielt und Salsa. Hab noch einen Brasilianer kennen gelernt und hatte einen guten Abend.
Heute war ich noch in Tiwanaku eine historische ausgrabungs Staedte und ich hab gestaunt das die vor 3000 Jahren Haueser gebaut habe die Doppelwandig waren fuer die Isolation!! Die hatte sogar schon ein Komunikation System mit dem Mann Hunderte von Leuten beschallen kann ohne das Strom gebraucht wird. Im Restaurant hatte ein alterer Mann einen riesen Sack mit Coca blaetter was hier als Medizin gilt und nicht verboten ist. Hab dann auch ein paar Blaetter gekaut und es war wie beim Zahnarzt wenn einem die Zunge einschlaeft.

Donnerstag, 16. November 2006

Verwunderliches Teil 2

Speziell ist das es hier in der grossen Stadt mit den grossen Unterschieden zwischen Arm und reich sehr aufwendige und teure Werbung gibt. Zb. die Nokia Werbung. Eine ca 3 Meter hohe Werbung mit einem Model von einem Nokia Telefon und Links und Rechts davon eine Lava Lampe. So was wuerde in der guten Schweiz oder sogar in ganz Europa nicht lange uberleben.

Heute hat es geregnet und wie. Ein Gewitter von der ganz feinen Art. Speziell war als ich aus dem Kino komme stehen 2 Verkauefer vor mir und verkaufen Regenschirme. Eine sehr schnelle Marktanalyse von der wir in der guten schoenen perfekten Schweiz nur Trauemen koennen.

Mittwoch, 15. November 2006

Positives Negatives und verwunderliches in Buenos Aires

Zuerst mal die dunkle Seite. Wenn man durch die Stadt laeuft bekommt man ab und zu den Geruch von Urin in der Nase zu spueren. Sicher sind auch die obdachlosen (auch Kinder) die in der Stadt verteilt sind nicht ein schoener Anblick. Es ist traurig die Unteschiede zu sehen zwischen Arm und Reich. Die Abgase und der Konstante Laerm sind auch hart zu ertragen. Es scheint als ob alle Laerm machen muss hier. Wenn sich eine Garagen Tuer oeffnet zb. faengt es an zu piepsen. Auch sind die Motoraeder sehr laut ( hab gestern zwar mal einen leisen Toeff gehort ) und die Buse sind wirklich eindruecklich von den Abgasen und vom Laerm. Jetzt zu den Positiven Seiten. Die Buse fahren 24 Stunden in der Stadt und man kommt ueberall hin.Man kann 24 Stunden in ein Internet Cafe oder etwas essen gehen. Die Leute sind sehr hilfsbereit und geben einem gerne Tips und sind sehr freundlich. Verwunderlich ist das es hier in der Stadt Baueme gibt die Wasser Tropfen fallen lasen ( nein es sind nicht die Voegel) Das Man Typen mit 4 oder mehr Hunden Gassi gehen sieht ( die machen das als Job ) und das man Mitten in der Stadt ueber eine 9 Spuerige in eine richtung fuehrende Strasse gehen kann. 9 SPUREN Wow.

Donnerstag, 9. November 2006

Santiago de Chile und Argentinien

War ein Wochenende in Santiago de Chile und war ueberascht wie modern die Stadt ist und wie viele Baeume hier wachsen. Die Metro ist Top Modern und es scheint auch das die Leute viel weniger gestresst sind als in Buenos Aires.

Buenos Aires ist unglaublich gross und sehr laut. Werde es vermissen das ich um 11 Uhr Abends am Montag ins Kino kann oder gemuetlich essen gehen kann.
Der Nachteil ist wenn die Stadt so gross ist das man die haelfte der Zeit von A nach B bewegt. Die Metro am morgen ist so voll dass man 1 oder 2 Zuege abwarten muss bis man sich in eine uebervolle Metro draengen kann. Die Stadt scheint am Anschlag zu sein. Gut 40 % der Argentinier leben in Buenos Aires.

Sonntag, 22. Oktober 2006

Nach 1 Woche in Buenos Aires

War diese Woche im Restaurant ca 1 Stunde und 2 Fliegende Haendler wollte mir was verkaufen. Die kommen ins Restaurant und legen Ihre Produkte die Sie verkaufen moechten auf den Tisch und sammel nachher wieder ein. Dann kamm auch noch ein Frau mit einem Kind im Arm und wollte Geld. Im Park ist mir das gleiche Passiert Betteln oder etwas verkaufen wollen.

Die Stadt ist riesig mir ist Sie schon fast zu gross. Sie ist auch sehr laut. Am Freitag waren wir mit der Schule in La Boca im Theater das war gut und anschliessend sind wir noch alle zusamen bei jemandern der in der Schule arbeitet trinken gegangen und anschliessend noch in die Disco Sunset. Dort gab es 2 Dancefloor und eine Schaum Party.

Erstaunlich ist das man in Buenos Aires um 11 Uhr Abends in Kino kann oder gemuetlich was essen. Der Buchlade bei mir in der naehe ist offen bis 23.00 Uhr unter der Woche uns sonst bis 2 Uhr am Wochenende. Hier wird um 9 oder 10 Uhr Abends zu Nacht gegessen.

Montevideo , Uruguay

Bin gerade in Montevideo und die Stadt ist viel ruhiger und entspannter als Buenos Aires. Die Leute sind sehr nett und es gibt Palmen und die Sonne scheint. Das essen ist gut hier. Hatte heute ein gutes Stueck Rindfleisch mit Pommes gegessen und vorher ein Schmackhaften Salat mit viel Zwiebeln sicher nichts wenn man nachher noch in den Ausgang geht aber sehr lecker.

Donnerstag, 19. Oktober 2006

Buenos Aires

Auf dem Weg nach Buenos Aires mit dem Taxi faellt mir auf wie gross die Stadt ist. Viele Wohnbloecke und nicht unbedingt schoen. In der Stadt selber scheint es wie London wenn man die Eingaenge der Untergrund Bahn sieht. Die Breite der Strasse laesst einem Manhatten in den Sinn kommen. Meine Gastfamilie ist nett und sehr Hilfsbereit. Leider kann ich nur zwei Wochen dort bleiben da ich nur fuer 2 Wochen gebucht habe und viele Studenten momentan Spanisch lernen wollen. Das Spanisch ist fuer mich nicht so einfach wie ich gedacht habe. Es braucht schon eine Weile und hier scheinen die Leute wieder anders zu
Sprechen als in Ecuador. Die Schule macht einen guten Eindruck. Wie sind 2 Schweizer und 2 Deutsche und eine Schwedin in der Klasse. War zwei mal im Ausgang und bin dann auch Relativ spaet nach Hause gekommen. Es war gerade das Robbie W. Konzert und es waren auch viele Leute vom Land in der Stadt und die sind noch mal einiges Freundlicher als die aus der Stadt.

Brasilien

Im Taxi in Recife auf dem Weg nach Jarapatinga ca 2 Stunden suedlich von Recife kommt es mir vor als sei ich in Suedindien. Die Temperatueren sind sehr aehnlich und es gibt auch Palmen. Es scheint auch sehr Arm zu sein. Wie ich spaeter erfahre sind die Unterschiede in Brasilien von Arm zu Reich sogar noch groesser als in Indien. Nach einer ca 2 Stunden Taxi Fahrt durch eine wunderschoene Landschaft und nach einer spannenden suche kommt ich bei Willy Graber an. Er hat sich eine sehr schoene "Farm" aufgebaut und die Aussicht auf das Meer wunderbar. Das Treffen mit den Brasilianern und die Seminar sind gut. Die Brasilianer sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Gehe sicher in Zukunft auch wieder nach Brasilien wenn ich die Sprache besser kann. Bin auch froh das es mit der Gewalt und der Krimilalitaet gar nicht so schlimm ist wie ich mir das vorgestellt habe.

Freitag, 22. September 2006

Das Haus mit 4 Tueren

Bin seit einer Woche bei meiner neuen Hostfamilie in Quito. Bei der alten hatte ich keinen Schluessel und musste jedesmal wenn ich nach Hause kamm die Land Lady wecken. Ich hatte dort keinen Schluessel weil die Alarmanlage sonst los ging. Die Alarmanlage konnte man nur in Ihrem Schlafzimmer abstellen oder aktiveren und das war schon ein kleines Problem. Bei der neuen Familie die sicher zu den besser gestellten Personen in Quito gehoert hab ich jetzt einfach 4 Schluessel. Einen fuer das Haupttor, einen fuer den Hauseingang vom Block, einen fuer das Schiebegitter vor dem Hauseingang und zu guter Letzt noch einen fuer die Wohnungstuere. Vorgestern wollte ich Abends in mein Zimmer und die Tuere von meinen Zimmer war zu. Bin dann durch das Badezimmerfenster eingestiegen. Das Zimmer ist klein hat aber noch eine Seperate Dusche und ich konnte heute auch Warm Duschen das die Familie wieder eine neue Gas Flasche. Einmal war ich schon wuetend geworden da Sie mir versprochen hat das ich warm Duschen kann und dann war nichts. Wir haben dann die Gasflasche von der Kueche genommen.

Kann jedem nur empfehlen Spanisch in Quito zu lernen. Die Leute sind sehr nett und in der Schule geben sich alle muehe.
Wer mal Lust hat auf einen Kolumbianischen Film kann ich "Rosario Tjeara" empfehlen. Geht um Drogen, Waffen und Gewalt aber abgesehn von dem gibt es einen kleinen Einblick in das Leben von Kolumbien.

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